Die nächste Flüchtlingskrise, könnte man sich denken, wird von einem Strom Ausreise-, ähms, -“williger” handeln, die in Scharen Europa verlassen, weil man dort nach der Installation menschenverachtender Regime als anständiger Mensch nicht mehr leben mag.
Als anständiger Mensch nicht mehr leben kann oder wegen seiner Hautfarbe, Religion, politischen Überzeugung etc. in Gefahr sein wird.
Erst mag man nicht, dann kann man nicht mehr. Fragt sich nur, wer einen im Ernstfall aufnimmt. (Vielleicht ist ja in der Mongolei noch Platz?)
Auf dem Mond gewiss – dort wäre man aber ganz allein.
Büschen dünne Luft da oben.
Das wird nicht passieren. Auch unter häßlichen Regimes lebt es sich hierzulande noch recht bequem. Bis es wirklich nicht mehr geht, kann man sich mit Augenverschließen und falschen Hoffnungen einrichten.
Die neuen Polizeigesetze, die jetzt überall installiert werden sollen, werden vielleicht dereinst als erster Schritt in den Geschichtsbüchern stehen. (“Das haben wir nicht gewußt!”)
Durchaus möglich, denke ich…
Dazu habe ich neulich einen guten Fernsehfilm (Fiktion) gesehen. Es ist wirklich unfassbar.
Sind Sie sicher, daß es Fiktion war …?
Er spielte um 2020 oder später. Vielleicht war der Film auch einfach eine Vorwegnahme?
Wie heißt er denn?
Hab jetzt grad recherchiert: ‚Aufbruch ins Ungewisse‘ (WDR/ARD Degeto) lief im Februar 18.
Danke!
Allmählich frage ich mich auch, wohin man noch gehen kann…
Vielleicht auf eine Bohrplattform oder so.