In den Wäldern liegen jetzt, am Ende ihrer Schleifspur aus niedergedrücktem Gras, flach ausgebreitet von der Schwerkraft der trockenen Erde, die rissigen Fluken gestrandeter Wale.

Man sieht noch das letzte schmerzhafte Atmen der Flanken. Die Augen sind feuchte Tümpel, der letzte Blick ist zu Sekret geronnen, Fliegen schwirren in der Tiefsee ihrer Blindheit.

Haken braucht man, Bagger und Leinen, Fahrzeuge, um zu bergen, was hier von der Flut abgelegt wurde. Ein Körper, schwer vom eigenen Tod, unter dem die Erde nachgibt und einsinkt.

Jenseits, ins Gebüsch hinein, verliert sich die Spur wie eine träumende Frau, und der Wind eilt fort, der Flut nach, die weit draußen vor den Säumen des Waldes Spiegelzeichen gibt.