andertalb stunden vor ostern. auch das ist schon wieder fast damals. räume geben sich ständig neue ordnungen, scheint es. wege versammelten das laub gestriger gedankengänge auf der stirn, und man muß, man möchte den leuchtbojen des ahorns folgen, und wieder straßenweise, vielleicht ja, vielleicht einmal: vorankommen.
während man sich vom bus durchschaukeln ließ, erlangten die verweise wieder schärfere kanten. dies war also so und … das und das andere … undsoweiter, sortage und ablag, und dazwischen spulen die elstern alte koordinaten ab. laub, laub, laub auf der stirn. überm strom ein nicht enden wollender bogen müdigkeit, darunter die schlaffen schiffe, sieh, wie sie gegen die erschöpfung kämpfen.
zeit, eine insel zu kaufen und eine zeitung von gestern, dachte ich und suchte weiter nach kleinen gegenständen, schrauben, federn, zerbrochene bleistiften, knöpfen, wie man nach etwas verlorenem sucht, und nach einer idee zum auswildern.