Gesetzt, ich nähme mir vor, sämtliche Bücher, die ich in meinem Leben bis zum heutigen 16. April 2018 gelesen habe, in absteigender Reihenfolge noch einmal zu lesen, von meinen jüngsten Knausgård-Lektüren über Carrère, Stasiuk, Pinker, Ortheil, Fermor, Lindsay, Fontane, Macfarlane der letzten Zeit über Klein, Wallace, Lewitscharoff, Bolaño, Büscher, Hermann, Murakami, Sateli, Karystiani, Terzakis, Ransmayr, Sebald, Byatt und all die anderen der letzten Jahre, durch den Wust schließlich an Fach- und Studienliteratur, ferner Foster, Norfolk, Eco, Hardy, Kundera, Auster, Murdoch meiner Studienjahre und weiter hinunter, über die Mann-Phase bis zu den Science-Fiction-Romanen meiner Jugend (Lem, Strugatzki) und den Abenteuergeschichten (Blyton) der Kindheit – dann würde, wird man wohl annehmen dürfen, meine verbleibende Lebenszeit nicht mehr ausreichen, um es ganz bis zur ABC-Fibel hinunter zu schaffen.