(Daß wir wahrscheinlich auch in fünfzig oder hundert Jahren noch Sätze sagen werden, die mit “Frauen sind …” und mit “Männer sind …” anfangen; und ob das eine gute oder eher eine schlechte Nachricht sei.)
(Daß wir wahrscheinlich auch in fünfzig oder hundert Jahren noch Sätze sagen werden, die mit “Frauen sind …” und mit “Männer sind …” anfangen; und ob das eine gute oder eher eine schlechte Nachricht sei.)
Hm. Wenn diese Sätze in zehn, zwanzig Jahren immer noch “Schuhe”, “Bier”, “einparken” und “weinen” enthalten, dann nervt’s gewaltig.
Menschen sind Gewohnheitstiere, leider.
Eher erst mal eine gute!
Diversität statt “Monokultur”.
Ich weiß ehrlichgesagt nicht, was Stereotype zur Diversität beitragen. Eher erleichtern sie das Leben, indem sie Komplexität (unter Informationsverlust) reduzieren.