plötzliche stille
nach dem lärmen der flocken
welt im stundenglas
im kristallgesicht
lippenstiftspuren des wilds
geschmückt zum tode
eis auf dem tümpel
unter dem lid betrachtet
der spiegel sich selbst
ich sah dich den grund
küssen, lippennachbild in
der netzhaut des schnees
halt unter fichten
einem verfehlten tritt nach
lauschen die spuren
eben noch im firn
ein lächeln ohne mund, hell wie
schatten von engeln
Aus was für einer geheimnisvollen Wesenheit wohl so ein Text heraustropft…was für ein Ort hier…sehe mich verzaubert um …lese und lese…wird noch etliche Nächte dauern…welche Schätze…werde öfter hier sein, wenn Du erlaubst! Ich grüße Dich ganz herzlich.
Was für eine Wesenheit? Eine geheimnisvolle, Sie sagen es.