Das Gewebe des Morgens, zusammengehalten von den Stimmen der Vögel. Fransen aus Licht. Brüchige Stellen. Die Hügel, baumauf, strauchab geflickt und in Lumpen. Ein lachender Bettler, so läßt der Berg sich von den Straßen aufhelfen, auf dem Kopf eine wackelnde Krone aus Brombeer und Schlehenweiß.
Das gefällt mir, auch unter Stopfblog-Gesichtspunkten. .)
Ja, es ist manchmal erstaunlich, was die Stopfkunst so alles kann 😉
Und wenn man’s recht besieht: mit Flicken ist das Grün eigentlich noch schöner als später, wenn es nahtlos prunkt.