Gedanken, ins Winterlicht niedergeschlagen, Träume, in die Schneeprismen gehaucht, Vögel aus Rauch, am Feldrain wachsen Muscheln. Wimpern wie Bäume, Meisen durchzucken die Hände, das Gelebte von Küssen schwemmt an die Glocken, ein blaues Wort fällt in die Weite und ein Name, der von dort wieder zurückströmt in die Tiefe des Morgens, wo er Blick wird und Trost.
Ein schönes Gemälde!
Oh, danke. Das freut mich.