Stramm stehn die Uhren. Im Gleichschritt gehn Weiser und Weg. Unter Vollzeug
segeln die Fahnen vorm Tag über die Stunden hinaus.
Schon stehn die Schalter auf an, sind die Bücher am Ende, entschlossen
trampeln die Schuhe dahin. Schnell ist der Tag, pfeift die Nacht
jählings um Säulen und Draht, wo kreischend die Straßen ins morgen
düsen, auf Anfang getrimmt. Alles, was Zahl heißt, rast los.
Das ist schrecklich und schön; es paßt in Distichen.