Schenke mir immer den Anfang, das Tor, den Morgen, die Knospe.
Denken ist alles, und nichts wäre der wirkliche Kuß.
Schenke mir Aufbruch, nicht Ziel, die Frucht nicht, die Blüte mir schenke.
Schenk mir, was lebbar wär. Denkbar solls so immer sein.
Schönheit ist nur als ein Mögliches rein, als erste Entzündung,
Weg, der im Weg sich erschöpft, Hoffnung, die selbst sich genügt.
Dieses darfst du mir schenken, das Erste, das Zweite, das Nächste –
Letztes nur schenke mir nicht. Ende hieß solcher Beginn.