Wieder einmal sind die Bücher mehr. Du lebst aus Büchern, du lebst durch sie, du saugst dein Lebenselixir aus ihnen, das, was in dir war, schon immer, und was dir jetzt widergespiegelt wird aus dem Imaginiert-Realen oder auch Real-Imaginierten. Balancieren auf einer Grenzfläche, solange die Konzentration der Einbildung, des Vorstellungswillens nur währt, bereit, zu beiden Seiten ins Diesseits der Ernüchterung abzustürzen, krank vor Eifersucht auf dich selbst, auf das Wunderleben, das an deiner statt das andere du dort lebt.