Es ist eine Zwischenzeit, diese Wochen zwischen Sommer und Herbst, in keiner Jahreszeit daheim, in keinem Namen. Nicht hier, nicht dort, nicht woanders und doch: weit weg. Der Holunder, die Birke, der Hasel, alles grün, als riefen sie einander zu, diesmal, diesmal schaffen wir es. Dabei knirschen schon wieder die Nüsse aufspringend unter den Autoreifen, wackeln die Firste in den gefüllten Wassertonnen. Nichts hält einen drinnen, aber wie soll man das nennen, was einen hinaustreibt, und was für eine Farbe zieht man dazu an? Niemandszeit, ein Asyl, schiffbrüchige Stunden. Der Zeitungsleser blickt auf die Terrasse, wo zwei Elstern Sommer spielen. Etwas hat uns entlassen in Tage des Überschusses, denkt er, Überschusses an Zeit.