sitze am schreibtisch vor dem leeren teller, draußen bläst ein grauer himmel durch die pappeln, ich denke, ich schreibe. gleich geht’s nach hause. vom verwalten zum kaffee, vom kaffee zum buch, zum wochenende. vielleicht werde ich einmal lateinlehrer, vielleicht. vielleicht schreibe ich ein buch irgendwann. der sommer geht. höchste zeit, weiterzuwarten. einstweilen schreibe ich tagebuch und gedichte. und briefe an die fremde
ans draußen.
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