im wind, der gestern die fäuste ballte gegen baumeswiderstände, häuserzeilen und augenwimpern, wisperte es schon, wisperten schon die bekannten stimmen. noch ist alles sehr hell; wieder ist die zeit des verschlafenen lichts, des sturms. die städte haben sich gelehrt, die pflichten sind getan, die arbeit ruht, und mit ihr des sommers grelle und lauthalsigkeit. der letzte buchfink ist dem gedächtnis schon entschlüpft und hat die leichtigkeiten und sprühseligkeiten, das fruchtgedüft eines heranbrausenden sommers mitgenommen und eingetauscht gegen das grübeln eines stehenden. die linden haben die süße zusammengerollt und weggenußt, und nun bleibt: des sommers schwere, das schweigen des lichts und das reden des windes, die matten straßen und das warten auf ernte und frucht.