Nach zwei Wochen, während derer ich unter dem Brand und der Spannung eines Augenpaares gelebt und gedacht habe, drifte ich wieder hinab in die Nachlässigkeit und Selbstindulgenz des Nach-Innen, der Selbstbefriedigung, der Schlaffheit.
Letzten X-tag einige hastige, sich selbst kaum glauben wollende Worte, etwas wie ein Gespräch, ein nur flüchtiges Betasten und doch der Anfang der Wahrnehmung der Wahrnehmung des Anderen, und der Anfang des Wieder-Sprechens. Ich glühte vor Aufregung, wie in früheren Jahren, und nichts wollte hinterher Bestand haben, was nicht ihr Wort war.
Und wie schon so oft, so sammle ich jetzt wieder die Stücke dieses kurzen Wortwechsels auf, finde sie wie verstreute Scherben eines kostbaren, doch rätselhaften Mosaiks, die ich zusammensetze, um dann grübelnd seinen Sinn zu entdecken zu versuchen.